7.1.08
Aus Atomstrom wird Ökostrom.
„Der Spiegel“ schrieb, das sogenannte Renewable Energy Certificate System (RECS) ermögliche es einem Stromversorger, beispielsweise an der Börse für 7 Cent je Kilowatt aus dem AKW Krümmel einzukaufen und diesen für 0,05 Cent mit einem Zertifikat eines norwegischen Wasserkraftwerks zu veredeln. Dessen Betreiber muss die entsprechende Menge seines Ökostroms in konventionellen umetikettieren. Der deutsche Versorger darf dann seinen Graustrom als Ökostrom vermarkten.
Konzerne verkaufen Atomstrom als Ökostrom
http://www.welt.de/wirtschaft/article1520252/Konzerne_verkaufen_Atomstrom_
als_Oekostrom.html#reqRSS
Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526807,00.html
Labels: Atomstrom, Energiepreise, Kernenergie, Klimapolitik, Kohlestrom
30.12.07
Klimahysterie.
YouTube-Video.
Labels: Klimapolitik, Klimawandel
5.11.07
Furz-Ideen der Klima-Hysteriker.
Aber bitte, ihr Klima-Hysteriker, wollt ihr das Leben etwa ganz verbieten ? Essen, atmen und furzen gehört nun mal zum Leben.
Zitat: Was passiert mit dem Gras, welches vom Vieh nicht gefressen wird, bezw. der nicht genutzten Grasflächen? Löst sich dieses Gras so einfach in Luft auf? Oder entstehen da beim natürlichen Verrottungsprozess vielleicht nicht auch "Abgase", welche den genannten Treibhauseffekt ebenfalls fördern?
Fazit: Frisst eine Kuh das Gras, Resultat siehe oben. Verrottet das Gras, schweigt die Geschichte.
Landwirtschaft als Klimafaktor.
http://archiv.ethlife.ethz.ch/articles/forum/HansWiederkehr4.html
Die Kuh als Klimakiller.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/erderwaermung_aid_52371.html
Abgas-Steuer für Rinder gefordert.
http://news.de.msn.com/panorama/Article.aspx?cp-documentid=6591152
Kraftwagen contra Rindvieh.
http://www.weltderwunder.de/wdw/BALANCE/ErneuerbareEnergien/Klimakillerkuh/
2_Methanausstoss/index.html?ID=nav_r_f
Labels: Klimapolitik, Klimawandel, Landwirtschaft
23.10.07
"Klimaschützer" Gore knebelt die Presse.
...wenn Al Gore heute Abend seine Mahnungen vor den verheerenden Folgen der Erderwärmung wiederholt, dürfen die Journalisten nicht darüber berichten. Wer Al Gore live hören will, muss sich verpflichten, zu schweigen. Voraussetzung für die Akkreditierung der Medienvertreter ist deren Unterschrift unter einer Einverständniserklärung – einer regelrechten Knebelung der Pressefreiheit.
Al Gore lässt sich seine Wahrheiten (und Unwahrheiten) offensichtlich teuer bezahlen und duldet daher keine Berichterstattung. Wer dagegen verstößt, dem drohen „Schadenersatzforderungen in erheblicher Höhe“.
Gore verhängt Knebelvertrag über Journalisten
http://www.welt.de/politik/article1291271/Gore_verhaengt_Knebelvertrag_ueber_Journalisten.html#%23reqRSS
Labels: Klimapolitik, Klimawandel
12.10.07
Al Gores Halbwahrheiten.
>>>Unwahrheiten in der "Unbequemen Wahrheit"
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/769/137492/
Al Gores Klimafilm "Eine unbequeme Wahrheit" darf nach einem Gerichtsentscheid in Englands Schulen nur mit korrigierenden Hinweisen auf die Unwahrheiten gezeigt werden.
Hier sind einige der Unwahrheiten des Films aufgeführt:
- Die Erwärmung würde den Golfstrom nicht zum Erliegen bringen; dies würde inzwischen vom IPCC selbst, dem Klimarat der Vereinten Nationen, als "sehr unwahrscheinlich" revidiert.
- Als Folge des Abschmelzen des Polareises steige der Meeresspiegel nicht in naher Zukunft, sondern lediglich in Jahrtausenden.
- In seinem Film zeige Gore eine Grafik zur CO2-Konzentration in der Atmosphäre und den globalen Temperaturen der vergangenen 650 000 Jahre, zwischen denen es eine "exakte Übereinstimmung" gebe, was nicht stimme.
- Gore bringe in seinem Film das Abschmelzen der Eiskappe auf dem Kilimandscharo in Verbindung mit dem Klimawandel. Darüber herrsche unter Fachleuten jedoch keine Einigkeit.
- Gore bringe den Hurrikan "Katrina", der im Spätsommer 2005 New Orleans verwüstete, mit dem Klimawandel in Verbindung. Die Beweislage dafür sei "nicht ausreichend".
>>>Gericht zählt Fehler in Gores Klimafilm auf.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,510794,00.html
Druck: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-510794,00.html
Der preisgekrönte Held Al Gore.
«Amerika und die Welt brauchen jetzt einen Helden, einer, der die übliche Politik durchdringt und überragt.» So stand es zu lesen im jüngsten Ganzseiteninserat der Gore-Jünger in der «New York Times».
Den Planeten retten?
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/kommentar_friedensnobelpreis_gore_ipcc_1.568392.html
Labels: Klimapolitik, Klimawandel
Doch auch unter diesem Gesichtspunkt ist die Wahl von Al Gore falsch. Was hat er - der gute Amerikaner - gemacht? Einen Film. «Die unbequeme Wahrheit» ist aber kein Dokumentarfilm, sondern Propaganda. Ein britisches Gericht hat dem Film sachliche Fehler attestiert. Doch das interessiert nicht. Ebenso wenig, dass Gore bisher nichts als schöne Worte produziert hat. Klimawandel ist in. http://www.shn.ch/index.html?http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=197698
Eingesandt von Silvia.
10.10.07
Woher stammt Uran ?
Die Mehrheit der heutigen Reaktoren verwendet zur Energieerzeugung Uran. Daneben gibt es auch Reaktorlinien, die auf der Verwendung von Thorium basieren. Uran, ein schwach radioaktives Schwermetall, ist auf der Erde fast überall zu finden.
Uran ist – auch wenn es sich nicht um einen erneuerbaren Brennstoff handelt – nachhaltig (Eigenschaften): Anders als Erdöl kann Uran fast zu nichts anderem als zur Kernspaltung gebraucht werden. Zudem sind die Rohstoff-Reserven auf viele Tausende von Jahren gesichert. So kann Uran aus Meerwasser gewonnen werden, ohne dass dadurch der Strompreis explodieren würde (Vorkommen).
...mehr
Uran – wo es zu finden ist und wie gross die Vorräte sind. http://www.atomenergie.ch/de/vorkommen.html
Labels: Atomstrom, Kernenergie, Kernkraftwerk, Klimapolitik
6.10.07
Die nächste Eiszeit kommt bestimmt.
In fünf Millionen Jahren herrscht Eiszeit auf der Erde. Die Warmphase der Gegenwart, in die die Entwicklung des Menschen fällt, ist nur eine verhältnismäßig kurze Phase innerhalb einer viel länger andauernden Kälteperiode. Die dreiteilige Reihe malt ein düsteres Zukunftsszenario unseres "blauen Planeten".
Das Klima auf Erden ist keine Konstante, sondern eine schwer zu fassende Variable. Die Menschen sind nicht in der Lage, die Variable in eine Konstante umzuwandeln, wie es die Klimapolitiker versprechen ("....wir müssen den Klimawandel stoppen").
Schon in wenigen tausend Jahren werden sich von Neuem gewaltige Eisschilde auf der Nord- und Südhalbkugel ausbreiten. Die tropischen und subtropischen Zonen der Erde, wie wir sie kennen, verwandeln sich in kalte Wüsten und Tundren. Am Amazonas lösen riesige Savannen den Regenwald ab, da ein Großteil des Wassers in den Polarkappen gebunden ist und die Niederschlagsmenge weiter abnimmt. Das Mittelmeer trocknet aus, und die einstigen Ferieninseln Kreta, Ibiza und Mallorca krönen als schroffe Gebirge eine gigantische Salzwüste.
aus TV Phoenix 3.8.07, Die Zukunft ist wild - Eiszeit.
http://www.phoenix.de/die_zukunft_ist_wild_eiszeit/2007/05/20/0/27097.1.htm
Labels: CO2, Klimapolitik, Klimawandel
27.8.07
Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels.
Christian Bartsch schreibt in der FAZ:
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.
Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.
Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte „Klimakatastrophe“ hat den Blick auf andere Möglichkeiten der Interpretation völlig verstellt. Wir haben darum zusammengetragen, was sich zur Entwicklung von Wetter und Klima sagen lässt, ohne in Szenarien von Horror und dem Ende der Zivilisation zu verfallen.
....lesen Sie weiter...
Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels. Wider die Klimahysterie. Von Christian Bartsch
3. Apr. 2007 http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB6BB79CE581A20766E/Doc~E128116B52BAB4E73A398F4CC7CC6388A
~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Labels: CO2, IPCC, Klimapolitik, Klimawandel
24.8.07
Abschieben von CO2.
Nun soll auch "schmutziger" Kohlestrom aus Deutschland bezogen werden (Vertrag mit RWE), um die schweizerische Versorgungslücke zu schliessen. Anstatt mehr eigenen sauberen Strom (Kern- und Wasserenergie) zu produzieren, wird die Verschmutzung ins Ausland abgeschoben. Ein Gas-Kombikraftwerk wurde durch die Politik verhindert.
Für das globale Klima ist dieser Vertrag schlecht, denn Kohlekraftwerke erzeugen pro kWh Strom weit mehr CO₂ als Gaskombi-Kraftwerke. Gut ist der Vertrag für das Schweizer CO₂-Konto, denn der Import von Kohlestrom belastet die Klimagas-Bilanz im Ausland. Ebenfalls gut ist der Vertrag für die RWE. Denn sie ersetzt überschüssigen Band- durch Spitzenstrom und kann mit dem Import von CO₂-freier Wasserkraft ihre eigene negative Klimagas-Bilanz etwas schönen.
Zitiert aus Tagblatt 24. 8. 2007: http://tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1384748&ressort=tagblattheute/wirtschaft&jahr=2007&ressortcode=&ms=hauptseite
Labels: Atomstrom, Kernenergie, Klimapolitik, Kohlestrom, Strom
19.8.07
Die Klimalüge.
Die spätestens seit 1988 im Umlauf befindliche Klimalüge, das durch menschliche Aktivitäten erzeugte und emittierte CO2 (Kohlendioxid) trage zu einer globalen Erwärmung und damit letztlich zu einer Klimakatastrophe bei, ist auf mehreren Webseiten überzeugend widerlegt worden.
Lesen Sie die Argumente in: Die Klimalüge von Andreas Kreuzmann. http://www.klimaskeptiker.info/klimaluege.html
Labels: Klimapolitik, Klimawandel
Klimawandel - taktische Politik ?
Aus Forum der Spielegrotte: http://gamesaway.de/viewtopic.php?t=1838&sid=b695b9fcdcf7cdd7f069d496e0cc4888
Ein Lehrbeispiel der besonderen Art, wird uns derzeit nach und nach aufgedeckt. Politik ist und bleibt ein taktisches Spiel mit Informationen. Rein gefühlsmäßig habe ich es ja schon immer nicht geglaubt, dass der Mensch, als Masse, für größere Naturveränderungen verantwortlich sein kann. Nun wird der Klimawandel von immer mehr Wissenschaftlern näher und genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass der Einfluss des Menschen so gering ist, dass man nicht von Beeinflussung sprechen kann.
Die Klimalüge - taktische Politik? http://www.hense.com/2007/06/12/die-klimaluge-taktische-politik/
Um unser derzeitiges Klima besser verstehen zu können, ist es notwendig sich die Erde im bisherigen Klimawandel näher an zu sehen. Denn das Klima war, wie man heute weiß, von Warm- und Kaltzeiten geprägt.
Der offizielle Wechsel von der letzen Kaltzeit zur Warmzeit wird auf 11.000 Jahre vor heute datiert. Dennoch erfolgte der Wechsel zwar in relativ kurzer Zeit aber immerhin über mehrere Tausend Jahre. Das lag daran, dass die großen Eisschilde nicht so schnell schmelzen konnten. Das skandinavische Schild war vor etwa 7.000 Jahren verschwunden. Dieser Vorgang ging im Vergleich zu den Schilden in Nordamerika und Nordasien relativ schnell, denn das Laurentische Schild in Nordamerika war erst vor 4.000 Jahren völlig abgeschmolzen.
Doch wie konnte es zu solch einem Wechsel kommen? Haben die Steinzeitmenschen damals zu viele Feuer angezündet und durch die Kohlenstoffdioxidproduktion die Warmzeit eingeleitet?
Klimawandel und Klimaschwindel von Maria Ackermann. http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm
Labels: Klimapolitik, Klimawandel
24.2.07
Wie funktioniert ein Kernkraftwerk ?
1 Reaktordruckbehälter 2 Umwälzpumpen 3 Dampferzeuger 4 Wasserabscheider 5 Turbine
6 Generator 7 Transformator 8 Kondensator 9 Vorwärmanlage 10 Speisewasserpumpe
11 Kühlwasserreinigung 12 Kühlwasserpumpe 13 Kraftschlußbecken 14 Kühlturm
http://www.kernenergie-wissen.de/aufbau_kkw.html
http://www.nuklearforum.ch/wissen/dt/Kap-4.htm
http://www.energieinfo.de/eglossar/node92.html
Labels: Kernenergie, Kernkraftwerk, Klimapolitik
2.2.07
Klimapolitik statt seriöse Wissenschaft.
"Klimaforscher und Politiker schlagen Alarm: Erderwärmung und Meeresspiegel, so sagen sie voraus, steigen gefährlich an. Wer anderes errechnet, gilt ihnen als Leugner. Obwohl eine entgegengesetzte Forschung Fehler der Apokalyptiker aufdecken könnte, wird sie nicht gefördert. Der Umgang mit dem Thema trägt inzwischen geradezu religiöse Züge."
Die Welt. 3.2.2007. Warum Kritiker der Horrorszenarien keine Chance haben.
http://www.welt.de/data/2007/02/03/1198594.html
Labels: Klimapolitik, Klimawandel