4.8.08
Verseuchte Eier aus der EU.
Lebensmittelvergiftungen häufen sich vor allem in den Ländern der EU. In EU-Ländern seien laut BAG über 30 Prozent der Legebetriebe mit Salmonellen verseucht, in der Schweiz weniger als 1 Prozent. Weil die Schweiz die Gesetzgebung der EU angepasst hat, steigt nun auch hierzulande das Risiko von Salmonellen-Vergiftungen.
Grösstes Problem sind ausländische Eier geblieben, die Salmonellen enthielten, wie aus dem Bulletin des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) vom Montag hervorgeht.
Die Gefahr dürfte sogar steigen. Zum einen wird eine grosse Zahl von Eiern aus Ländern importiert, in welchen Salmonellen stark verbreitet sind.
Dies geht aus einer Studie des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervor. Im Rahmen der Anpassung an die EU-Gesetzgebung sind die Hygienevorschriften gelockert worden.
Gefahr von Salmonellen-Infektionen in der Schweiz steigt
Lebensmittelvergiftungen oft im Restaurant aufgelesen
Grösstes Problem sind ausländische Eier geblieben, die Salmonellen enthielten, wie aus dem Bulletin des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) vom Montag hervorgeht.
Die Gefahr dürfte sogar steigen. Zum einen wird eine grosse Zahl von Eiern aus Ländern importiert, in welchen Salmonellen stark verbreitet sind.
Dies geht aus einer Studie des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervor. Im Rahmen der Anpassung an die EU-Gesetzgebung sind die Hygienevorschriften gelockert worden.
Gefahr von Salmonellen-Infektionen in der Schweiz steigt
Lebensmittelvergiftungen oft im Restaurant aufgelesen
Labels: Agrarhandel, EU, Nahrungsmittel
11.4.08
Gift in europäischen Nahrungsmitteln.
Haben Sie kein Vertrauen in die Bezeichnung Bio. Da wird viel konventionelle Ware untergejubelt. Untersuchungen haben gezeigt, dass italienische Salate, Tomaten, Paprika und Rüben Pestizide enthalten. Auch bei Weinen sei aufgepasst und nicht nur bei billigen Weinen. Weine aus Italien, Deutschland und Frankreich sollen häufig übermässig Pflanzenschutzmittel enthalten. Einige der nachgewiesenen Giftstoffe sind krebserregend und können das menschliche Erbgut schädigen. Solche Giftstoffe wurden in deutschen, österreichischen und französischen Weinen gefunden. Trauben aus Südamerika und Südafrika seien weniger belastet als Trauben aus der EU und der Türkei. Dennoch halten wir es mit Bio, denn Alternativen fehlen uns. Und meist schlucken wir ohne Bedenken ganz gewöhnliche "unsaubere Weine".
Pestizide in Weintrauben
Unzulässige Pestizide auf italienischem Biogemüse
Verseuchte Tropfen
Rotwein oft mit Pestiziden belastet
Pestizide in Weintrauben
Unzulässige Pestizide auf italienischem Biogemüse
Verseuchte Tropfen
Rotwein oft mit Pestiziden belastet
Labels: Agrarhandel, EU, Nahrungsmittel, Umwelt
Nicht nur Gift kommt in europäischen Lebebsmitteln vor, es wird auch eifrug gepanscht. Gerade ist wieder ein Fall von gefälschtem Olivenöl bekannt geworden. In Italien seien 25 000 Liter gepanschtes Olivenöl von der Polizie beschlagnahmt worden, das für den Export bestimmt war. Das Öl sei mit billigem Pflanzenöl gepanscht und als reines Olivenöl deklariert worden.
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19.1.07
Zur Liberalisierung des Agrarhandels.
Die WTO mit Sitz in Genf macht Druck in Richtung weltweiter Liberalisierung des Agrarhandels. Die Schweiz wehrt sich für die Multifunktionalität der Landwirtschaft. Die Entwicklungsländer fürchten um ihre Ernährungssouveränität.
WTO: die Liberalisierung des Agrarhandels
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_42.html
Niemand hungert, weil Nahrung fehlt. Überproduktion charakterisiert die Agrarmärkte. Trotzdem wächst die Zahl der Hungernden.
Dossier im Schweizer Bauer zur Entwicklungszusammenarbeit EZA der Schweiz am Beispiel Kirgistan und zum UNO-Jahr der Wüstenbildung.
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_7455.html
Der freie Handel ist zwar die Chance für die Exportindustrie, löst aber die Probleme der afrikanischen Bauern nicht.
Dossier im Schweizer Bauer zum WTO-Gipfel in Hong Kong im Dezember 2005.
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_7622.html
WTO: die Liberalisierung des Agrarhandels
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_42.html
Niemand hungert, weil Nahrung fehlt. Überproduktion charakterisiert die Agrarmärkte. Trotzdem wächst die Zahl der Hungernden.
Dossier im Schweizer Bauer zur Entwicklungszusammenarbeit EZA der Schweiz am Beispiel Kirgistan und zum UNO-Jahr der Wüstenbildung.
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_7455.html
Der freie Handel ist zwar die Chance für die Exportindustrie, löst aber die Probleme der afrikanischen Bauern nicht.
Dossier im Schweizer Bauer zum WTO-Gipfel in Hong Kong im Dezember 2005.
http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_7622.html
Labels: Agrarhandel, Landwirtschaft, WTO