25.1.07
Keine Monster-Krankenkasse.
Im kommenden März kann der Stimmbürger bei der eidgenössischen Abstimmung wieder mal ohne langes Nachdenken ein Nein einlegen.
Bei einem Ja würden für die Mehrzahl der obligatorisch Krankenversicherten die Prämien kräftig erhöht, denn "die Prämien sollen nach dem Einkommen der Versicherten festgelegt werden". Der Durchschnittsverdiener muss damit die 30 % der Versicherten mitfinanzieren, die heute von Prämienverbilligung profitieren, und in Zukunft überhaupt keine Beiträge mehr zahlen müssten.
Die Volksinitiative "Für eine soziale Einheits-Krankenkasse", über die am 11. März abgestimmt wird, verlangt für die Grundversicherung eine einzige statt der heute 87 Krankenkassen. Mit dieser Einheitskasse entsteht ein Bürokratie-Monster und jeglicher Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Bei einem Ja würden für die Mehrzahl der obligatorisch Krankenversicherten die Prämien kräftig erhöht, denn "die Prämien sollen nach dem Einkommen der Versicherten festgelegt werden". Der Durchschnittsverdiener muss damit die 30 % der Versicherten mitfinanzieren, die heute von Prämienverbilligung profitieren, und in Zukunft überhaupt keine Beiträge mehr zahlen müssten.
Die Volksinitiative "Für eine soziale Einheits-Krankenkasse", über die am 11. März abgestimmt wird, verlangt für die Grundversicherung eine einzige statt der heute 87 Krankenkassen. Mit dieser Einheitskasse entsteht ein Bürokratie-Monster und jeglicher Wettbewerb wird ausgeschaltet.