15.3.08

Werden wir von einer Lügnerin regiert ?

Gemäss eines Dokumentationsfilms des Schweizer Fernsehens ("Die Abwahl – Die Geheimoperation gegen Christoph Blocher" von Hansjürg Zumstein) habe die neu-gewählte Bundesrätin Widmer-Schlumpf im Vorfeld der Bundesratswahlen regelmässig Kontakt mit Parlamentariern der SP gehabt und habe die SP sogar über ihre Gespräche mit SVP-Chef Ueli Maurer informiert. Das widerspricht den Aussagen von Widmer-Schlumpf, die von den Geheimplänen der Linken nichts gewusst habe. Hier stinkt etwas zum Himmel. Die Linken wollten Blocher abwählen und haben in Widmer-Schlumpf die heimliche Kandidatin gegen die SVP gefunden. Die Zustimmung von Widmer-Schlumpf zu diesem Dreckspiel ist Verrat, und dass sie dabei mehrmals die Öffentlichkeit angelogen hat, ist ein Skandal.
Presse:
Widmer-Schlumpf schweigt eisern.
Sie stieg mit der SP ins Lotterbett.
Lügen haben kurze Beine.
Mohr hat Schuldigkeit getan.
Schweizer Fernsehen. Die Abwahl - Die Geheimoperation gegen Christoph Blocher.

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Der Geheimplan zur Abwahl Blochers existierte also doch. Hier haben Hämmerle, Darballey (CVP) und die gesamte linke Verschwörerklicke die machtsüchtige Widmer-Schlumpf an ihrem Schwachpunkt erwischt. Das beweist wieder einmal, dass Politik eine Hure ist. Bundesrätin Kopp wurde damals wegen einer Lüge (Notlüge für ihren Mann) gefeuert. Soweit ist es gekommen: Heute wird Widmer-Schlumpf mit Lügen Bundesrätin.
 
Für alle, die den DOK noch nicht gesehen haben, klickt auf "Daily Talk". Dort könnt ihr den Film sehen.
 
Das schlechte Gewissen plagt Widmer-Schlumpf. Sie wagt sich nicht nach Zürich, weil sie befürchten muss, dass sie ausgepfiffen werden könnte. Wenn sie nachts nicht mehr schlafen kann, sollte sie zurücktreten. max o.
 
Die Linke schäumt weiterhin über die SVP, die Widmer-Schlumpf von der Partei ausschliessen will, weil sie die eigene Partei hinters Licht geführt hat. Was hat Widmer-Schlumpf denn eigentlich erwartet, als sie sich vergangenen Dezember von einem Mitte-Links-Geheimkomplott auf Kosten des Parteikollegen Christoph Blocher in den Bundesrat wählen liess. Ihre Hinterhältigkeit und Lügerei sollte bestraft werden.
 
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